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NLP Tipps: kostenlos, praxistauglich, werbefrei
Das sagen andere über meine NLP-Tipps:
Melanie Wirges
“Vielen Dank für die
Unterstützung, die mir dein
Newsletter dabei gibt, NLP
auch im Alltag zu erkennen
und anzuwenden!
Und danke für die
Erinnerung alle paar
Wochen, dass man NLP
nicht nur in den Trainings
lernt, sondern dadurch,
dass man es im täglichen
Leben dazwischen... :)”
Hans-Peter Grube
“Kurz und auf den Punkt.
Das gefällt mir am besten.
So muss ich nicht
ellenlange Newsletter
lesen, sondern bekomme
alle paar Wochen einen
präzisen und
einleuchtenden
“Seitenhieb”, der mich
daran erinnert, wie viel ich
vom NLP überall anwenden
kann. Danke.”
Nicole Teschner
“Derjenige wird den
entscheidenden Vorteil
haben, der NLP regelmäßig
anwendet und trainiert!
Und genau das kann ich
auf wunderbar einfache
und qualitativ hochwertige
und nützliche Weise durch
deine NLP-Tipps erreichen.”
Rolf Buchert
“NACHDEM man deinen
NLP Tipp gelesen hat fällt
es einem oft wie Schuppen
von den Augen und man
fragt sich, warum man das
nicht selbst erkannt hat.
Am besten fand ich den
Tipp mit dem Aufregen
beim Autofahren. Gerne
mehr davon.”
Hier ein Beispiel- NLP Tipp
Empfänger: Peter Müller
Absender: Holger Backwinkel
Betreff: NLP-Tipp: NLP anwenden beim Autofahren
Hallo,
The state is everything sagt Richard Bandler. Es gibt beim NLP nichts wichtigeres, als den eigenen Zustand.
Deshalb ist Statemanagement eines der wichtigsten Dinge, die NLP-Anwender beherrschen sollten. Bereits in NLP
Basis- und Practitionerkursen lernt man viele Tools, mit denen man den eigenen Zustand beeinflussen kann, z.B.
Ankertechniken, Submodalitäten oder Strategien.
Gehörst du zu den Menschen, deren Gefühle sich beim Autofahren regelmäßig selbstständig machen oder kennst
zumindest solche Situationen?
sich aufregen über die Fahrweise anderer
mulmiges Gefühl, wenn die Polizei länger hinter einem her fährt
das Gefühl, nicht vom Fleck zu kommen wenn man sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen (z.B. in 30er Zonen)
hält
die Sorge, bei einem endenden Fahrstreifen nicht auf die andere Spur herübergelassen zu werden
die Angst, zu spät zu kommen wenn man zeitlich knapp ist und dann in einen Stau kommt
Diese Liste ließe sich beliebig verlängern.
All das sind exzellente Gelegenheiten, um NLP zu üben!
Und es geht hier nicht darum, ob irgendein NLP-Format bei euch funktioniert oder nicht, sondern um das
Experimentieren.
Lernt euch kennen, lernt, euren Zustand gezielt zu beeinflussen!
Beispiele:
Welche inneren Bilder helfen euch, den Zustand zu ändern?
Wie müssen diese Bilder sein (hell, dunkel, nah, fern, etc.)
Welcher innere Dialog macht die Situation "schlimmer", welcher macht sie "besser". Und was davon ist nützlich?
Was haben Atmung, Körperspannung, Sitzhaltung etc. damit zu tun?
...
Falls jemand immer total relaxed beim Autofahren ist und euch nichts aus der Ruhe bringt: Trainiert das ganze
andersherum. Regt euch mal so richtig über jemanden auf, der euch schneidet. Könnt ihr nicht? Dann übt es! Auch das
ist eine sinnvolle Erweiterung eurer Landkarte. Wer weiß, wann es nützlich sein kann...
Dieses Wissen und die Fähigkeit, den eigenen Zustand zu beeinflussen kann euch in vielen privaten und geschäftlichen
Situationen helfen.
Viel Erfolg!
Holger Backwinkel